Wellnessbereich im Parkhotel Schillerhain

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NaturSpa - Wellnessbereich des Parkhotel Schillerhains, Steffen Wurster Architekten Steffen Wurster Architekten Ruang Komersial Ubin
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Mit einem ausgefeilten Gestaltungskonzept widmete sich der Freie Architekt Steffen Wurster der Gestaltung des neuen Wellnessbereichs im Parkhotel Schillerhain. Bei der Planung achtete er nicht nur auf ein attraktives Design und das Zusammenspiel von Ästhetik und Funktionalität, sondern auch auf die Energieeffizienz in allen Räumen. Wir stellen euch das Projekt im Detail vor:

Sauna mit Ausblick

Im dritten Obergeschoss befindet sich der Wellnessbereich des Parkhotels Schillerhain, mit zwei Saunen und einem Dampfbad, die alle Gäste zum Entspannen und Träumen einladen. Daneben gibt es vor Ort eine Lounge, mehrere Ruhe- und Behandlungsräume sowie eine großzügige Dachterrasse. Alle Aufenthaltsräume sind in Richtung des Parks ausgerichtet – ebenso die beiden Saunen. Jeder Raum weist ein anderes Farbkonzept auf, welches entsprechend der jeweiligen Nutzung ausgewählt wurde. Der Spa-Bereich wurde von Steffen Wurster in ein dunkles, fast schon schwarzes Gewand aus Eichenböden gehüllt. Passend dazu wählte er Möbel aus dunkler Eiche, die die Brücke zwischen Böden und Mobiliar schlagen. Die Saunen wurden dagegen mit Linden- und Apfelholz ausgeschlagen – die beste Wahl für diese Bereiche. Zudem gibt es in den Saunen raumhohe, bodentiefe Wände, die schöne Ausblicke ermöglichen und die Nähe zur Natur vor der Haustür herstellen.

Helle Töne im Saunavorraum

Im Saunabereich stehen den Besuchern auch Fußbecken, ein Eisbrunnen und Duschen zur Verfügung, die für das optimale Saunaerlebnis sorgen. Die Duschen begeistern mit Regenszenarien und Schwallauslässen – so kann sich jeder sein ganz persönliches Duscherlebnis kreieren.

Der Wellnessbereich wurde von Steffen Wurster auch energetisch in das Gesamtkonzept des Parkhotels Schillerhain eingebunden. Im Bereich wurde eine Lüftungsanlage installiert, die über eine Wärmerückgewinnung verfügt. Hier sind auch die Saunen angeschlossen, welche zusätzlich stark gedämmt sind, um enormem Wärmeverlust in der Nutzung vorzubeugen.

Aussicht von der Dachterrasse

Daneben wurde auch die Dachterrasse mit einer Gesamtfläche von etwa 180 Quadratmetern gestaltet, die sich wie der restliche Wellnessbereich auf Höhe der Baumwipfel direkt vor der Haustür befindet. Hier haben die Besucher einen uneingeschränkten Blick auf den Donnersberg, der als das Wahrzeichen der Region gilt. Beim Bodenbelag setzte der Experte auf Douglasie, welche unbehandelt verwendet wurde. Ein Ganzglasgeländer sorgt für den eleganten Touch auf dieser Dachterrasse und wurde so gefertigt, dass die Befestigung nicht sichtbar ist.

Lounge im Spabereich

Das Bindeglied zwischen dem Wellnessbereich mit Saunen und Duschen sowie der großzügigen Dachterrasse bildet die Lounge. Hier genießen die Besucher eine große Liegefläche, die zum entspannten Verweilen über mehrere Stunden einlädt. Im Kontrast zum Saunabereich arbeitete Steffen Wurster hier mit hellen Tönen und setzt vor allem auf pastellige Nuancen. Mit einer kleinen Theke werden die Gäste außerdem dazu eingeladen, nach dem Saunieren eisgekühlte Getränke zu genießen.

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