OKAL Haus GmbH

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55469 Simmern
Jerman
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Tinjauan

Von Unterschrift mit Grundstück bis zur Übergabe 17 Monate: In der Rückschau und heute noch eine mittelschwere Katastrophe für uns. Aktueller Sachstand:  Haus mit mindestens 6 Wochen Verzug und Mängel in Höhe von deutlich über 20.000 Euro übergeben. Nach weiteren sieben Wochen sind diese immer noch nicht behoben. Der Einbehalt des Doppelten Mangelbeseitigungsbetrages übersteigt die Schlussrate auch bereits ohne die zusätzlichen Verzugskosten.  Okal reagiert noch nicht einmal auf Schreiben unseres Anwaltes, aber schickt schon die erste Mahnung nach vier Wochen raus. Die Einleitung eines selbstständigen Beweisverfahrens ist bereits beim Anwalt beauftragt.  Dass ich mich bei diesen Fakten beherrschen muss sachlich zu bleiben ist sicherlich verständlich. Ich denke aber die Fakten sprechen für sich, so dass sich jeder selber ein Bild vom Bauträger OKAL machen kann.  Grundsätzlich kann ich sagen: Die Qualität der verbauten Materialen und auch die Hausmontage ist absolut nicht zu beanstanden. Ich war sogar so naiv hier noch ein Lobschreiben an die Geschäftsführung zu schicken. Der Hausverkäufer hat auch einen guten Job gemacht, zwar einiges an Unwahrheiten erzählt oder verbaselt, aber dafür auch das ein oder andere versucht wieder gerade zu biegen…demnach = geschenkt! Hier sollte man also lediglich genau prüfen, was einem da erzählt wird.  ABER: Die Architektenleistung ein einziges Chaos und Grauen. Nach zig Schleifen der Fehlerkorrekturen waren auf einmal Fenster verrückt, die bislang nie im Gespräch waren. Wir haben Fehler gemeldet, von denen dann im nächsten Plan nur die Hälfte behoben waren und angeblich hätten wir die komplette Innenraumgestaltung von Bad mit Wandverschiebungen noch in der Bemusterung machen können…was leider eine vollkommen falsche Aussage war. Wir waren in der Bemusterung heilfroh, dass wir darauf bestanden hatten, dass der Architekt das Badezimmer zumindest in den grundlegenden Aspekten anpasst. Bei der Bemusterung war dieser Zug nämlich längst abgefahren.  Die Grundstücksprämie -einen Kamin- haben wir platztechnisch nicht einplanen können. Unser Pech, Prämie von mehreren tausend Euro weg! Denn auf die Aussage der Kundenbetreuung, die Frage des Tausches kam die Antwort, dass die Entscheidung in den Vertrieb gegeben worden ist und wir haben bis heute nichts gehört.  Zur Planungsphase mit dem Architekten könnte ich darüber hinaus ein ganz eigenes Kapitel aufmachen, das diesen Rahmen hier deutlich sprengen würde.  Nach der Montage ging dann das Chaos weiter. Dem Bauleiter erklären zu müssen, dass die Innentüren bei der Ausbaustufe malerfertig auch montiert werden, ist peinlich. Die Sockeldämmung beauftragen? –„Ach das haben sie auch mit drin?“… Sie ist GESTERN montiert worden.  Auch das mit deutlichen Mängeln, der Grundputz fehlt und das Subunternehmen will mir weiß machen, dass der Amierungskleber der Grundputz ist.  Da fällt es mir schwer die Aussage in einem Vertragsbestandteil ernst zu nehmen, der beschreibst, dass man den Sockel dann nur noch selbst streichen muss. Wie das aussieht, wenn man den Amierungskleber, bei dem das Gewebe fast überall durchkommt, streicht, kann sich jeder selber ausmalen.  Die erste Hausabnahme hätte übrigens laut Bauleiter am 26.11. letzten Jahres stattfinden sollen. Da die Truppen bei weitem nicht fertig waren, haben wir den Termin einvernehmlich verschoben.  Am zweiten Termin am 14.12. hat uns der Bauleiter doch tatsächlich in dem Wissen antanzen lassen, dass der Innenausbau noch nicht fertig war. Die Bäder waren nicht fertig, die Wände nicht verputzt etc. pp. Da der Termin schriftlich vereinbart war, haben wir ein Abnahmeprotokoll unter Vorbehalt aller Mängel durchführen wollen. Der Bauleiter war nicht einverstanden eine dezidierte Auflistung zu machen. Wir und unser Gutachter, der dem Termin beigewohnt hat, waren fassungslos. Er wollte die Abnahme platzen lassen. Um nicht durch „Nichthandeln“ konkludent das Haus in diesem desolaten Zustand abzunehmen, haben wir eine schriftliche Erklärung an die Firma DFH geschickt. 16 Anlagen Fotoprotokoll mit allen Mängeln und Beseitigungsfrist. Die Erklärung und Frist nicht anerkannt. Eine Übergabe wurde seitens Okal verweigert und auf den Januar terminiert.  Zustand heute:  Balkon nicht nutzbar, weil das Geländer nicht montiert ist. Es besteht Absturz, also Lebensgefahr! Balkonentwässerung nicht vertragsgemäß über ein Fallrohr hergestellt. Durch die montierten Speiher wird beim herunterplätschern des Wassers die ganze Zeit die weiße Fassade versaut.  Da wir aber wegen der noch fehlenden Sockeldämmung ohnehin die ganze Zeit den Füllkies (Sandfarben) um das gesamte Haus herumliegen haben, reiht sich die Fassadenverfärbung wunderbar in das restliche Bild der Fassade ein.  Die Mehrspartenhauseinführung liegt zu einem Drittel in der Wand, dahinter kein Estrich…Haustechnikraum kann nicht gefliest werden, bis der Mangel nicht behoben ist.  Eine Zwischendecke am Treppenaufgang hat keinen Boden, man guckt auf die blanke Holzplatte, die ca. 20 unterhalb der Deckenkante/Wandplatte liegt. Wachbecken hängen zu tief. An der Badewanne können die Fliesen mit leichtem Druck sogar bewegt werden etc. pp.  Der Bauleiter geht nicht mehr ans Telefon. Der Kundendienst ruft nicht zurück und reagiert nicht wirklich auf die Schriftlage. Vermeintliche E-Mails an den Geschäftsführer von Okal kommen mutmaßlich nicht bei Entscheidungsträgern an.  Fassungslos macht mich wirklich, dass Okal drei Fristen verstreichen lässt und auch auf anwaltliche Schreiben mit einer vierten Frist so absolut GAR NICHT reagiert. Angekommen sind alle wesentlichen Schreiben jedoch nachweislich.  Was will man da als kleiner Bauherr noch machen? 
sekitar 3 tahun yang lalu
Tanggal proyek: Januari 2021
Sehr schlechter Kundenservice. Viele Verzögerungen da alle überlastet.
lebih dari 4 tahun yang lalu
Tanggal proyek: Desember 2018